Die Bilder wurden 1981 mit einer alten Zorki
("Russen - Laica"),
einem Erbstück meines Vaters aufgenommen.
Eine gute Kamera, wenn man damit umzugehen versteht, ich leider nicht.
Digitalisiert (gescannt) habe ich die Fotos 2008, also nach 27 Jahren.
Aufgrund dieser Umstände ist natürlich die Qualität nicht besonders gut. Sei`s drum, es sind Erinnerungen. In diesem Sinne, wünsche ich Euch beim
Ansehen viel Spaß und Nachsicht mit dem Fotografen.
auf der Spurensuche nach den Anasazi Indianern, in
Mesa Verde
An ihrem Südrand zerfurchen steile Canyons das dicht
bewaldete Hochplateau der
Mesa Verde.
Vermutlich waren die Anasazi die einzigen Menschen, die je in dieser
Region lebten. Spuren menschlicher Zivilisation vor 500 n. Chr. und nach
1300 n. Chr. wurden nie gefunden. Das Volk, das hier im 6. Jh, die
ersten unterirdische Erdgrubenhäuser (pit houses) errichtete (Fundamente
entlang der West Ruin Loop Road zu besichtigen), lebte vom Maisanbau,
hielt Truthähne und beherrschte das Töpferhandwerk. Nach den
Grubenhäusern zogen die Indianer um 750 n.Chr. in überirdische Lehm- und
Steinbauten (Pueblos und Kivas). Etwa 200 Jahre später entstanden die
ersten größeren Pueblodörfer. Mehrere hundert Jahre später – etwa um
1200 - verließen die Anasazi die Mesa und begannen mit dem Bau
mehrstöckiger Wohnungen und ganzer Siedlungen in den Nischen der
Felswände hoch über dem Grund der Canyons. Diese sog. Alkoven sind
mehrstöckige Wohnkomplexe und werden im Englischen als „cliff dwellings“
bezeichnet. Etwa 600 solcher Klippensiedlungen liegen innerhalb des
Parks.
nach Four Corners
in das Land der Navajos
zum Markttag nach Kayenta
in die Gegend der "Filmkulissen" vieler "Western"
das ist Realität !
etwas traurig weil kein Filmteam da war
zum grandiosen Grand Canyon
etwas Erholung im
Nach 3 Std. Ritt, tut A.... viel weh, und Baucherl freut sich über kalte
Bohnen aus der Dose
Meditation tut manchmal gut
irre Felsformationen im
Sitze in der 2. Reihe, Gott sei Dank, die Turbulenzen waren enorm
Auch von unten schön anzusehen, aber viel beschwerlich
die Aufforderung mitzureiten hab ich dankend abgelehnt
es war so kalt, bin die halbe Nacht unter der heißen Dusche gestanden
jetzt kommt die heißere Gegend
es wird noch heißer am
Irre Hitze und heißer Wüstenwind, in Verbindung mit warmen See, super
normal schau i a bisserl freundlicher, aber die Umstände .........
for "NEVER", stay in
do is ma erst recht des Lochn vagaunga, 99 "Eia im Eima"
auf in die Bratpfanne
Außentemperaturanzeige vom Auto zeigt 115° F = 46,1° C
zu den Bäumen, da wo normale Tannen wie
Zahnstocher ausschaun
benannt nach dem General der Nordstaaten William T. Sherman